hab zwa noch mehr rausgesucht, da weiß ich aber die sites nit mehr ^^'
das is eig auch ganz verständlich:
Spoiler:
1.Evolutionstheorie im engeren Sinne: Evolution an sich: Die belebte Natur ist nicht unveränderlich, sondern das Produkt eines ständigen Entwicklungs- und Veränderungsprozesses. Evolution durch gemeinsame Abstammung Alle Organismen stammen durch einen zusammenhängenden Verzweigungsprozess von gemeinsamen Vorfahren ab. Allmählichkeit der Evolution Es kommt in der Evolution zu Scheinsprüngen. Im Erbgut einer Art sammeln sich verschiedene Varianten an. Durch äußere Einflüsse (z.B. Inselpopulationen) oder Selektionsvorteile setzt sich dann unvermittelt eine Variante durch. Die beobachteten Lücken sind Artefakte in der Geschichte, die durch Aussterben zu erklären sind. 2.Selektionstheorie = natürliche Auslese = Überleben der geeignetesten = Überleben der Best angepassten Voraussetzungen der Evolution 1. Alle Arten besitzen eine derart große Fruchtbarkeit, dass ihre Zahlenstärke übermäßig wachsen würde, wenn sich alle Lebewesen einer Art, die geboren werden, wieder erfolgreich fortpflanzen würden. 2. Abgesehen von kleineren jährlichen Schwankungen und gelegentlichen größeren Schwankungen ist aber die Zahl der Lebewesen innerhalb einer Art normalerweise stabil. 3. Die natürlichen Lebensgrundlagen wie Nahrung, Wasser, Nistplätze etc sind begrenzt. In einer stabilen Umgebung bleiben sie relativ konstant. 4. Da mehr Nachkommen erzeugt werden, als aufgrund der verfügbaren Nahrung und anderer Umweltfaktoren überleben können, die Zahlenstärke der Art aber stabil bleibt, bedeutet dies, dass die einzelnen Lebewesen einer Art in Konkurrenz stehen. Diese Konkurrenz hat Darwin den Kampf ums Dasein genannt, aus dem ein Teil, häufig ein sehr kleiner Teil, der Nachkommen jeder Generation als Überlebende hervorgehen. 5. Niemals sind zwei Individuen genau gleich. Eine Ausnahme bilden eineiige Zwillinge,die zumindest vom Erbgut her gleich sind. Jede Art weist innerhalb gewisser Grenzen erhebliche Vielfalt im Erbmaterial und damit auch im Erscheinungsbild der einzelnen Individuen auf. 6. Das Überleben im Kampf ums Dasein erfolgt nicht zufällig, sondern hängt zum großen Teil vom Erbgut der überlebenden Individuen ab. Das ungleiche Überleben stellt einen natürlichen Ausleseprozess dar. 7. Im Verlauf von Generationen führt dieser natürliche Auslesevorgang zu einer fortwährenden allmählichen Abänderung der Arten, d.h. zu Evolution und zur Erzeugung neuer Arten. 8. Bei der Artbildung ist die geografische Trennung von Nachkommen ein und derselben Art ein wichtiger Faktor. Jedes Lebewesen steht also in einem stetigen Wettstreit: • Es kommt zu einer Konkurrenz unter den Individuen derselben Art. • Es kommt zu einer Konkurrenz von Individuen verschiedener Arten. • Es kommt zu einer Auseinandersetzung mit der unbelebten Umwelt. Wer in diesem stetigen Kampf ums Dasein besteht, vermehrt sich und damit seine Erbinformation. Die Selektion setzt also vor allem am einzelnen Lebewesen an und im Allgemeinen nicht so sehr an einer Gruppe von Lebewesen oder an einer ganzen Art. Welche Begründungen gibt es für die Evolutionstheorie ? 1.Embryologie: Embryos entwickeln im Mutterleib Dinge, die aus früheren Zeiten stammen, die sie gar nicht mehr brauchen und die sie später wieder zurückentwickeln: Warum sollen Embryos von Landwirbeltieren Kiemenbogen entwickeln? Warum sollen junge Wale Zähne entwickeln? Embryos weit entfernter Arten sind sich in gleichen Entwicklungsstufen ähnlicher als der Embryo mit dem erwachsenen Tier derselben Art. 2. Kleine Evolutionsschritte kann man im Experiment nachvollziehen: Bei sich schnell vermehrenden Arten wie z.B. der Fruchtfliege Drosophila kann man durch räumliche Trennung von Nachkommen derselben Art und durch Veränderung äußerer Einflüsse ( Wärme, Kälte, Nahrungsangebot) die Artbildung untersuchen, die so weit gehen kann, dass die Individuen zweier getrennter Gruppen sich nicht mehr miteinander vermehren können. (Stimmt das?) 3.Geologie: 3.1. Alle Versteinerungen, selbst die ausgestorbener Arten, wie z.B. die Ammoniten, passen in ein großes System. 3.2. In der Regel weicht eine Form umso stärker von nachfolgenden Formen ab, je älter sie ist. 3.3. Fossilien aus zwei aufeinander folgenden Gesteinsschichten sind weitaus enger miteinander verwandt als Fossilien aus zwei weit auseinander liegenden Schichten. 4.Aussterben Das unaufhörliche Aussterben von Arten und ganzen höheren Klassen lässt sich nicht leugnen. Warum sollte Gott so viele nicht lebenstaugliche Arten erzeugt haben? Warum muss er sie ersetzen? Auf welche Weise lässt er die zahlreichen Arten entstehen, welche die leeren Stellen im Haushalt der Natur ausfüllen sollen? Meist sind beim Aussterben der Arten die biologischen Gründe wichtiger als physikalische Faktoren (Eiszeiten etc). Die verbesserten und abgeänderten Nachkommen einer Art werden daher gewöhnlich das Aussterben der Stammform herbeiführen. 5.Alles Leben auf der Erde besteht aus Zellen 6. Der Genetische Code ist auf der Erde einheitlich. Zuwenig wird beachtet, dass ein wichtiger Zufallsmechanismus der Evolution neben der Mutation auch die Variation ist. Die Mutation ist die Veränderung des Erbgutes z.B. durch radioaktive Strahlung oder durch chemische Stoffe. Die Variation ist das neue Mischen der Erbinformation bei der geschlechtlichen Vermehrung. Wie beim Kartenspiel werden die Karten immer neu verteilt und so neue nicht vorhersehbare Spielverläufe möglich. Zuwenig wird auch beachtet, dass mit dem Begriff "Kampf ums Dasein" häufig gar nicht ein direkter Kampf gemeint ist. Es geht manchmal um ganz kleine unscheinbare Vorteile, die ein besseres Überleben ermöglichen. Gar nicht so selten überlebt also der physisch schwächere, aber eben an die Umwelt besser angepasste. Warum fällt es einigen Menschen schwer, die Evolutionstheorie zu begreifen? 1. Sie widerspricht dem gesunden Menschenverstand: Aus einer Maus wird immer nur eine Maus geboren, jedenfalls in den Zeiträumen, die der Mensch übersieht. 2. Die Evolutionstheorie kann nicht so einfach in einem naturwissenschaftlichen Experiment nachgewiesen werden, da sie eine Zeitspanne von Milliarden Jahren beschreibt, somit eine historische Abfolge enthält. Sie kann deswegen auch am besten mit den Mitteln der Geschichtsschreibung belegt werden, nämlich mit der Naturgeschichte, beispielsweise mit den kilometerdicken Sedimentschichten der Geologie, die eine historische Abfolge längst ausgestorbener Tiere und Pflanzen dokumentieren. 3. Die Evolutionstheorie beschreibt einen Prozess in zwei Schritten: Der erste Schritt erfolgt rein zufällig: Die Mutationen oder Variationen des Erbgutes. Der zweite Schritt erfolgt zwangsläufig, aber ohne vorhersagbares Ziel: Die Auswahl der best angepassten Formen durch den Kampf ums Dasein. Dieser Misch Prozess aus Zufall und Notwendigkeit ist für den Menschen schwer verständlich. Reine Ursache - Wirkungsketten oder reine Zufallsprozesse sind ihm verständlicher. Gliederung der Evolution Evolution (aus dem Lateinischen ex-volvere) ist die Entwicklung verschiedener Lebensformen aus einer Stammform. Synonyme: Stammesentwicklung, Phylogenie A.Hinweise auf Evolution (letztlich auf verwandtschaftliche Beziehungen! Auf jeder der folgenden Ebene einerseits "horizontal" bei gleichzeitig lebenden Organismen - heute lebend = rezent - und vertikal bei zeitlich aufeinanderfolgenden Organismen) 1.Fossilien 2.Homologien 2.1.Homologien der Organe 2.1.1.Homologiekriterium der Lage 2.1.2.Homologiekriterium der spezifischen Qualität 2.1.3.Homologiekriterium der Stetigkeit 2.2.Homologien des Verhaltens 2.3.Homologien der Keimesentwicklung 2.4.Homologien der Biochemie 2.4.1.bei Proteinen 2.4.2.bei DNS und RNS 3.Rudimentäre Organe 4.Atavismen 5.Brückenformen B.Evolutionstheorien 1.Konstanz der Arten 2.Veränderung der Arten 2.1.Cuvier 2.2.Lamarck 2.3.Darwin 3.Synthetische Evolutionstheorie, "Neodarwinismus" C.Evolutionsfaktoren 1.Variation 1.1.durch Mutation 1.2.durch Rekombination 2.Selektion 3.Allelen-Fluss 4.Allelen-Drift D.Mikroevolution E.Makroevolution Speziation (Rassen- und Artbildung) durch Isolation 1.geographisch 2.ökologisch 3.genetisch F.Evolutionsstufen 1.chemische Evolution 2.biotische Evolution 3.biochemische Evolution 4.Prokaryonten 5.Eukaryonten G.Beispiel für Stammbäume 1.Hominiden 2.Insulin 3.Hämoglobin
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Thema: Re: 21.06.08....neuer tag neues gespräch^^ Sa Jun 21, 2008 6:21 pm
omg thx ^^ hab einige sachen nämlich nit gefunden ~.~
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Thema: Re: 21.06.08....neuer tag neues gespräch^^ Sa Jun 21, 2008 6:23 pm
np+ omg geiler beitrag XDDDDD mal sehen ich denke ich weiß was ich schreb
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Thema: Re: 21.06.08....neuer tag neues gespräch^^ Sa Jun 21, 2008 6:25 pm
juhuuuuuuu
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Thema: Re: 21.06.08....neuer tag neues gespräch^^ Sa Jun 21, 2008 6:29 pm
FERTIG XD
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Thema: Re: 21.06.08....neuer tag neues gespräch^^ Sa Jun 21, 2008 6:33 pm
juppiiiiiiii XD (omg sind das viele sachen, vor allem mit den ganzen zeitaltern ~.~)(und ich muss das leider ausdrucken weil ich morgen wahrscheinlich ja nit an den pc kann wenn ich lerne )
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Thema: Re: 21.06.08....neuer tag neues gespräch^^ Sa Jun 21, 2008 6:35 pm
rofl omg geiler beitrag XDDDDDDDDD
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Thema: Re: 21.06.08....neuer tag neues gespräch^^ Sa Jun 21, 2008 6:35 pm
joa voll die kacke, aber ich will lernen + an pc sonst halt ichs nit aus @.@
aber ich muss das auch noch so kambrium etc auswwendig klernen argh das is so shit -.-
edit: THX XD
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Thema: Re: 21.06.08....neuer tag neues gespräch^^ Sa Jun 21, 2008 6:59 pm
^ afk essön^^
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Thema: Re: 21.06.08....neuer tag neues gespräch^^ Sa Jun 21, 2008 7:25 pm
lulz guten appetit xD bin schon am schreiben :> ist schon recht lang denke ich xD
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Thema: Re: 21.06.08....neuer tag neues gespräch^^ Sa Jun 21, 2008 7:54 pm
geiler beitrag + ich schreib jetzt xDDD
*sisch schlapplach like ai, WAS IST EIN KANAME FTW!! XD*